Angelina Jolie – Angst um Tochter Zahara

Dass und Brad Pitt begeisterte Eltern sind, das zeigt schon die große Schar ihrer Kinder. Sie nennen drei eigene und drei adoptierte Kinder ihr eigen und präsentieren sich bei jeder Gelegenheit als glückliche Bilderbuchfamilie. Jetzt sieht es aber so aus, als wäre das Glück der großen Familie getrübt, denn es gibt Probleme mit der zehnjährigen , denn das kleine Mädchen hat den Wunsch geäußert, ihre leibliche Mutter kennenlernen zu wollen. Das ist aber noch nicht alles, was Angelina Jolie Sorgen bereitet.

Streit um das Sorgerecht

Vor zehn Jahren hat Angelina Jolie die kleine Zahara aus Äthiopien zu sich geholt und das Kind nach amerikanischem Recht adoptiert. Jetzt will Zahara nicht nur ihre leibliche Mutter persönlich kennenlernen, die Mutter will offenbar ihre Tochter auch zurück nach Äthiopien holen. Dieser Gedanke ist für die Schauspielerin unvorstellbar und sie will nach Angaben des National Enquirer alles in ihrer Macht stehende tun, um zu verhindern, dass Zahara wieder in ihre Heimat muss.

Eine unrechtmäßige Adoption?

Nach Angaben der leiblichen Mutter von Zahara, Mentewab Dawit, ist bei der Adoption ihre Tochter einiges nicht mit rechten Mitteln zugegangen. So soll nach Insider Informationen viel Geld vonseiten Angelina Jolie geflossen sein, um die Adoption möglich zu machen. Das Wort Bestechung spricht keiner laut aus, aber dass es zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist, darüber soll schon bereits sein einigen Jahren gemunkelt werden. Die Agentur, die die Adoption in die Wege geleitet hat, hüllt sich auf jeden Fall in Schweigen.

Auf humanitärer Mission

Um sich von den Sorgen um ihre Adoptivtochter ein wenig abzulenken, ist Angelina Jolie mit ihren ebenfalls adoptierten Sohn Pax zu Besuch in Myanmar. Dort will sich die Oscar Preisträgerin für die Rechte der Frauen einsetzen und besucht zudem mit ihrem Sohn ein Flüchtlingslager im Kachin-Staat im Norden des Landes.

Bild: © Depositphotos.com / Northfoto

Angelina Jolie – Angst um Tochter Zahara

Ulrike Dietz