Helene Fischer – was ist dran am unmoralischen Angebot?

ist einer der reichsten Männer der Welt. Der Starinvestor steht mit einem Vermögen von 72 Milliarden Dollar an dritter Stelle der Liste der Superreichen und er macht unlängst wieder von sich reden, als er sich für eine der griechischen Inseln interessierte, die das Land aus Geldmangel an den Meistbietenden verkaufen will. Jetzt ist Warren Buffet wieder in den Schlagzeilen, aber was hat Schlagerstar damit zu tun?

Ein Mann mit sozialem Gewissen

Warren Buffet hat nicht nur viel Geld, er ist auch sehr großzügig. 2006 kündigte der heute 84-Jährige an, er werde 85 % seines Vermögens auf fünf Stiftungen verteilen, die sich um notleidende Menschen und sozialen Projekte kümmern. 100 Millionen Dollar soll Warren Buffet auch Helene Fischer versprochen haben, wenn sie ihm den Gefallen tut und endlich mit dem Singen aufhört. Angeblich sei der Milliardär bei einem Besuch in Deutschland mehr durch Zufall in einem Helene Fischer Konzert gewesen und das habe ihn so sehr verschreckt, dass er spontan die Idee hatte, der Sängerin eine Menge Geld zu bieten, wenn sie mit dem „Geplärre“ aufhört. Buffet sei froh gewesen, dass er die Texte nicht verstehen konnte, denn das hätte alles noch viel schlimmer gemacht.

Vorsicht Satire

Natürlich war Warren Buffet nie in einem Konzert von Helene Fischer und er hat der erfolgreichen Sängerin auch keine 100 Millionen geboten, damit sie aufhört zu singen. Das Ganze war ein Scherz der „Huffington Post“, die allerdings im sozialen Netzwerk Twitter für heftige Reaktionen sorgte. Als sich die Nachricht von der angeblichen „Spende“ für Helene Fischer herumgesprochen hatte, fanden viele User die Idee von Warren Buffet gar nicht so schlecht. Jetzt wird darüber spekuliert, ob Helene Fischer das Angebot wohl annehmen würde.

Übrigens, Warren Buffet interessiert sich wirklich für eine Insel in der Ägäis.

Bild: © Depositphotos.com / milo827

Helene Fischer – was ist dran am unmoralischen Angebot?

Ulrike Dietz