Die Modesünden der Männer im Sommer

Es wäre natürlich falsch, generell einen schlechten zu bescheinigen, wenn es um die Kleidung geht. Aber besonders im hat es den Anschein, als würden sich viele im Dunklen anziehen, denn anders sind die nicht zu erklären. Da gibt es den Klassiker des schlechten Geschmacks, Sandalen und weiße Socken, aber auch das Hemd mit kurzen Ärmeln und schreiend bunten Shirts sprechen nicht gerade dafür, dass Männer modebewusst sind. Was gehört zu den größten Modesünden, die Männer im Sommer begehen?

Das Kurzarmhemd

Immer wenn das Wort kurz im Zusammenhang mit männlicher Sommerbekleidung fällt, dann handelt es sich um eine Modesünde. So auch das Kurzarmhemd, das irgendwie immer an das Uniformhemd eines Busfahrers erinnert, besonders dann, wenn dazu auch noch eine Krawatte getragen wird. Lässiger ist es, ein Hemd mit langen Ärmeln zu wählen und diese dann bis zum Ellbogen hoch zu krempeln.

Bitte keine Flip-Flops

Flips-Flops oder Zehentrenner sind im Schwimmbad eine gute Wahl, aber ganz bestimmt nicht, wenn es zum Shoppen oder zum Essen geht. Der gepflegte Mann wählt an heißen Tagen entweder Ledersandalen (natürlich ohne Socken) oder leichte Slipper aus Leder, auch Segeltuchschuhe sind keine Modesünde.

T-Shirts mit V-Ausschnitt – ein No-Go

Immer wenn Männer ein Shirt mit V-Ausschnitt tragen, dann sieht das immer ein bisschen so aus, als wollten sie der Damenwelt und damit dem Dekolleté Konkurrenz machen. Leider wirkt das nicht wirklich männlich, ein Shirt mit Rundhalsausschnitt sieht bedeutend besser aus.

Wilde Prints und coole Sprüche

Vor allem Männer im besten Alter schwärmen für T-Shirts, die entweder ein wilder Print oder ein vermeintlich cooler Spruch zieren. Beides sieht nicht sonderlich gut als, zumal wenn sich das Shirt über einem unübersehbaren Bauch spannt. Viel besser ist es, ein weit geschnittenes Polohemd zu tragen, denn das sieht wirklich cool, aber immer dezent aus.

Bild: © Depositphotos.com / curaphotography

Die Modesünden der Männer im Sommer

Ulrike Dietz