Marketing – der wichtigste Baustein des Handels

Wie erfolgreich ein ist, das hängt immer davon ab, wie viel dieses Unternehmen absetzt. Die Absatzzahlen stehen immer im Mittelpunkt, um sie kreist das wirtschaftliche Denken und an den Absatzzahlen lässt sich ablesen, wie gut ein Unternehmen geführt wird. Diese Absatzwirtschaft trägt heute einen anderen Namen, sie heißt Marketing, aber an der wichtigen Rolle, die das Marketing spielt, hat sich bis heute nichts geändert. Wer heute Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik studiert, der muss sich vor allem mit dem Marketing vertraut machen, denn nur wer das Marketing beherrscht, der wird auch berufliche Erfolge verzeichnen können.

Marketing in der Theorie

Bekanntlich ist alle Theorie grau und nicht immer stimmen Theorie und Praxis wirklich überein. Das ist beim Marketing nicht anders, denn die Studenten, die später in der Wirtschaft arbeiten wollen, müssen sich mit dem Phänomen Marketing zunächst einmal in der theoretischen Form befassen. Die Studenten lernen zum Beispiel was Zielgruppen sind und wie sie für das Marketing genutzt werden können, sie befassen sich mit Nachhaltigkeit, mit Effizienz und lernen, wie das alles mit einem geschickten Marketing in Verbindung gebracht werden muss. Gute Marketingstrategien basieren immer auf guten Daten, denn anhand dieser verlässlichen Daten kann ein Unternehmen seine Strategien für ein ausrichten.

Marketing und Consulting

Wenn es ums Marketing geht, dann darf auch das Consulting nicht fehlen, aber was ist eigentlich Consulting? Vereinfacht ausgedrückt ist Consulting nichts anderes als eine Dienstleistung, an der der Kunde immer beteiligt wird, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne Consulting aus, denn wenn es darum geht, das Unternehmen auch in Hinsicht auf das Marketing zu optimieren, ist Consulting ein Muss. Ein Consulting beginnt in den meisten Fällen mit einer Situationsanalyse, bei der ein Unternehmen nach Möglichkeit immer wertneutral und objektiv betrachtet werden muss. Dann wird der sogenannte Sollzustand genau definiert und dem Istbestand anhand von Tabellen, Listen oder in Form von Diagrammen gegenüber gestellt. Auf diese Weise wird es möglich, sich ein genaues Bild zu machen, eventuelle Schwachstellen aufzudecken und ein Unternehmen zu optimieren.

Die passenden Softwarelösungen

Auch wenn es heute moderne Technik gibt, die das Marketing effektiver und schneller macht, in früheren Zeiten war vieles einfacher. Wie gesund oder weniger gesund ein Unternehmen war, das ließ sich an den Umsatzzahlen ablesen, und wenn diese Zahlen sanken, dann wurden beispielsweise Produkte aus dem Sortiment genommen und durch neue ersetzt, die einen größeren Umsatz versprachen. Heute erledigt ein Computer diese Arbeit mit der entsprechenden Software, und er liefert auch noch die neusten Erkenntnisse zum Thema Marketing. Mittels Computer werden heute in Sekundenschnelle alle relevanten Faktoren wie das zeitliche Management, die finanziellen Daten oder auch der Status jedes einzelnen Mitarbeiters erfasst und auf Wunsch auch ausgewertet.

Innovativ bleiben

Jedes Unternehmen kann heute nur dann erfolgreich sein, wenn es mit der Zeit geht. Innovation und Optimierung sollte das Ziel sein, wenn es ums Marketing geht, denn nur wenn ein Unternehmen seine betrieblichen Abläufe immer wieder optimiert und auf der anderen Seite innovativ ist, dann bleibt es auch in der Zukunft konkurrenzfähig. Für das perfekte Marketing reicht es heute nicht mehr aus, nur die Umsatzzahlen zu betrachten, modernes Marketing heißt auch, dass die Planung, das Konzept und auch die Umsetzung stimmen müssen. Das gelingt aber nur dann, wenn die richtige Software genutzt wird, denn sie macht neue Innovationen erst möglich. Lösungen stellen ebenfalls ein wichtiges Kriterium dar, besonders dann, wenn ein Unternehmen zum Beispiel einen Generationswechsel in der Führungsspitze vornimmt. In diesen Fällen kann ein Marketing Consulting sehr hilfreich sein, um das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Wenn es um Marketing geht, dann ist es letztendlich die richtige Mischung, auf die es ankommt.

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Ulrike Dietz