Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel für Sportler?

Jeder der sich sportlich betätigt, der möchte auch die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Das gilt nicht nur für Leistungssportler, die ständig im Wettkampf stehen, auch Hobbysportler wollen ihre persönlichen Bestmarken stetig verbessern. Wer jedoch leistungsorientiert Sport treibt, der wird aber irgendwann feststellen, dass es Grenzen gibt. Werden diese Grenzen nämlich überschritten, dann kann Sport sehr schnell zur Qual werden und macht keinen Spaß mehr. Daher versprechen sich vor allem Ausdauersportler, die mehr als andere an ihre Grenzen gehen müssen, von Nahrungsergänzungsmitteln eine ganze Menge. Aber wie wirksam und auch sinnvoll sind ? Können sie die Leistung nachhaltig steigern? Können sie Zellschädigungen verhindern und versorgen sie den Körper wirklich mit neuer Energie?

Fit mit Proteinen

Dass Sportler sich anders ernähren sollten als diejenigen, die keinen Sport treiben, das ist bekannt. Vor allem Proteine stehen immer wieder im Fokus, wenn es um die Ernährung für aktive Sportler geht, denn Proteine sind ein bewährtes Mittel, um die Muskeln auf Trab zu bringen. Wer schon mal eine Diät gemacht hat, der weiß, wie wichtig Proteine sind, denn wenn der Körper zu wenig Eiweiß bekommt, dann fühlt sich jeder schlapp und müde. Sportler sollten zum Frühstück ein proteinreiches Müsli wählen, um eine gute Basis für den Start in den Tag zu bekommen. Vor allem für Läufer und Radfahrer sind Proteine eine gute Sache, denn so werden die Muskeln auf eine natürliche Weise aufgebaut.

Kleine Snacks – große Wirkung

Wer einen Marathon oder auch einen Halbmarathon läuft, der weiß, dass man die 50 oder die 25 Kilometer nicht überstehen kann, wenn es nicht zwischendurch einen kleinen, aber feinen Snack gibt. Ein Energieriegel bietet in diesem Fall alles, was der Körper braucht, um weitermachen zu können. Qualitativ hochwertige Energieriegel, wie es sie zum Beispiel von Multipower gibt, liefern jede Menge Eiweiß, aber wenig Zucker, denn wenn zu viel Zucker ins Spiel kommt, dann wird der Körper schnell müde. Die kleinen Snacks gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, wie mit Schokolade, mit Banane oder auch mit knackigen Nüssen, und sie helfen allen Sportlern, die es nicht riskieren wollen, auf halber Strecke schlapp zu machen. Mehr über Nahrungsergänzungsmittel für Fitness und Sport von Multipower.

Sportlerernährung – Mythen und Wahrheit

Um die richtige Ernährung für Sportler ranken sich viele Mythen und nicht alle entsprechen auch wirklich der Wahrheit.

So hält sich hartnäckig das Gerücht, dass kein zusätzliches Eiweiß gebraucht wird, um die Muskeln aufzubauen. Das entspricht jedoch nicht der Wahrheit, denn der Körper kann über die Nahrung nur einen kleinen Teil Eiweiß aufnehmen. Ein Sportler, der regelmäßig trainiert, muss nach dem Training zusätzliches Eiweiß zu sich nehmen, denn wenn der Körper gefordert wird, dann entzieht er zuerst den Muskeln das wichtige Eiweiß.

Eiweiß schadet den Nieren – so lautet eine weitere These, die nicht richtig ist. Wer pro Tag 2,0 Gramm Eiweiß pro Kilogramm zu sich nimmt, der muss sich keine Sorgen machen, zu dieser Erkenntnis kommt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.

Dass Eier Gift für den Cholesterinspiegel sind, auch das ist ein Mythos. Es stimmt, dass Eier Cholesterin enthalten, was das Herz und die Gefäße belasten kann, aber Cholesterin ist für den Körper lebenswichtig, denn es schützt die Nerven und die empfindlichen Zellmembranen.

Auch Nüsse sind, anders als viele meinen, sehr gesund. Sie enthalten wertvolle Fettsäuren, die der Körper dringend für den Aufbau der Zellen braucht. Nüsse beeinflussen die Fettwerte im Blut positiv, sie schützen die Blutgefäße davor zu verkalken und sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Eisen.

Sportler brauchen eine ausgewogene Ernährung, um fit zu bleiben, aber es kann nie schaden, die Nahrung zu optimieren, und das geschieht mit Nahrungsergänzungsmitteln speziell für Sportler.

Bild: © Depositphotos.com / prostooleh

Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel für Sportler?

Ulrike Dietz