An den Börsen dieser Welt geht die Angst um und vor allem in China sind die Kurse einmal mehr auf Talfahrt. Sechs Prozent stürzte der chinesische Leitindex ab und auch der japanische Nikkei-Index verlor zwei Prozent. Ein Grund für das Zittern an den Börsen ist wieder der fallende Preis für Rohöl.
Keine Aussicht auf Verbesserung
Ganz gleich, wo man hinschaut, es gibt keine Aussicht darauf, dass sich die Börsen in nächster Zeit deutlich erholen werden. Vor allem China bleibt nach wie vor das Sorgenkind, aber auch der deutsche Leitindex DAX und die Börsen in den USA sind mit roten Vorzeichen versehen. Eine Ursache ist der niedrige Ölpreis, der erneut unter die magische Marke von 30 Dollar fiel. Obwohl die Produktion auf Hochtouren läuft, sinkt die Nachfrage, was wiederum für ein Überangebot und damit für niedrige Preise sorgt. Hoffnung macht die amerikanische Notenbank Fed, die sich aber erst am Mittwoch zur Lage der Weltwirtschaft äußern will.
Die Goldpreise steigen
Die Aktienkurse fallen und in der Gegenbewegung steigt der Goldpreis wieder an. Viele Anleger sind unsicher geworden und das hat den Preis für die Unze Gold auf den höchsten Stand seit November 2015 gebracht. Für die Feinunze musste am Montag 1115 Dollar bezahlt werden.
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