Städtereise Prag – was Besucher beachten sollten

Städtereise Prag – was Besucher beachten sollten

Prag ist eine der schönsten in Europa und daher auch ein besonderer Touristenmagnet. Wer eine Städtereise Prag plant, sollte sich aber nicht allein auf die vielen konzentrieren, sondern zudem auf die Fallen achten, die für in der tschechischen aufgestellt sind.

Viel zu teuer

Im Vergleich zu sind Übernachtungen, ein Besuch im Restaurant oder ein Einkaufsbummel günstig. Trotzdem gibt es einige völlig überteuerte Angebote. Vorsichtig sollten Prag- sein, wenn etwas auf den beliebten Straßen und Plätzen als „typisch tschechisch“ angeboten wird. Die Andenken, die es im Zentrum zu kaufen gibt, sind weder tschechisch noch günstig, in den weniger lebhaften Gassen sind die Andenken in der Regel deutlich günstiger.

Die Schilder beim Parken beachten

Wer mit dem eigenen nach Prag reist, sollte sich vorher über die verschiedenen Schilder informieren, die das Parken regeln. Steht auf dem Schild „Bez omezeni“, dann heißt das, dort kann unbegrenzt geparkt werden. Anders sieht es bei den Schildern aus, die die Aufschrift „parkovací lístek” oder „parkovací karta“ tragen. Hier müssen die einen Parkschein ziehen. Wer sich nicht daran hält, muss ein Buß zahlen oder mit der Parkkralle rechnen.

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Brot in Restaurants

In den meisten Prager Restaurants stehen Brot oder Nüsse auf den Tischen. Wer sich bedient und Brot und Nüsse als kleine Aufmerksamkeit des Hauses betrachtet, irrt sich. Die „kleinen Appetithappen“ werden später auf der Rechnung berechnet. Selbst wenn der Preis in der Regel nicht besonders hoch ist, ärgerlich ist es trotzdem.

Auf der Karlsbrücke im Stau stehen

Prag kann sich ganzjährig über hohe Besucherzahlen freuen. Besonders eng ist es daher auch auf der berühmten Karlsbrücke. Sie ist das der Stadt an der Moldau und in der Regel sehr voll. Wer dort in Ruhe die Aussicht auf die Prager und die Stadt genießen will, wird eingekeilt zwischen Menschenmassen stehen. Dazu kommt, dass dort Straßenmaler, Musiker und Zeichner um Kundschaft buhlen.

Bild: © Depositphotos.com / kanuman

Ulrike Dietz